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Anwendung von Verschiebungssensoren bei der Brückeninspektion

Oct 10, 2024

Anwendung von Verschiebungssensoren bei der Brückeninspektion

 

Bridge Engineering spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Infrastruktur und dient als Schlüsselanschluss für den Transport und als Treiber des Wirtschaftswachstums. Bei der modernen Brückenüberwachung werden High-Tech-Instrumente wie Theodoliten und Siedlungszähler verwendet, um mehrere Messpunkte kontinuierlich zu scannen, sodass geringfügige Erkennung kleinerer Risse, Verschiebungen und anderen strukturellen Problemen erfasst werden kann. Diese Instrumente sind jedoch Einschränkungen bei der gleichzeitigen Überwachung aller Messpunkte und der Identifizierung größerer Verformungsvariablen ausgesetzt.

 

Hier werden Verschiebungssensoren unerlässlich. Als Kontaktinstrumente messen Verschiebungssensoren die Verschiebung kritischer Punkte in einer Struktur direkt. Diese Sensoren wandeln physikalische Veränderungen in der Verschiebung in elektrische Signale um, die zur Echtzeitüberwachung in ein Kontrollzentrum übertragen werden. Das Steuerungssystem kann diese Messungen dann analysieren, um den Betriebszustand der Brücke zu bewerten und synchrone Datenerfassung, -vergleich und Speicher zu ermöglichen. Diese Daten bilden die Grundlage für das wissenschaftliche Management der Brückenwartung und bieten wertvolle Einblicke in potenzielle strukturelle Schwächen.

 

Durch die Übertragung gesammelter Daten an das Internet integrieren sich Verschiebungssensoren in das Internet der Dinge (IoT), wo sie zu wesentlichen Tools in Brückenüberwachungssystemen werden. Diese Systeme sind zunehmend wichtig, um die langfristige Sicherheit und Haltbarkeit von Brücken zu gewährleisten. Es gibt jedoch Einschränkungen, insbesondere bei Präzisionsverschiebungssensoren, die einen physischen Kontakt erfordern. Einige schwer zugängliche Punkte, insbesondere diejenigen, die sich auf die laterale Verschiebung beziehen, sind aufgrund der Installationsherausforderungen schwierig zu überwachen.

 

Damit jedes Brückenüberwachungssystem erfolgreich ist, sind Einfachheit, Praktikabilität, Kosteneffizienz und Zuverlässigkeit wichtige Prinzipien. Die Überwachungspunkte sollten strategisch entsprechend den strukturellen Schwachstellen und Wartungsbedürfnissen platziert werden. Repräsentative Schwachstellen, wichtige strukturelle Komponenten und schwer zu insichtliche Bereiche werden für die Überwachung priorisiert. Ziel ist es, die Anzahl der Sensoren und Datenerfassungspunkte zu minimieren und gleichzeitig eine umfassende Berichterstattung über kritische Bereiche sicherzustellen. Dieser Ansatz optimiert den Überwachungsprozess und liefert genaue und umsetzbare Daten mit weniger Ressourcen.

 

Durch die Einbeziehung intelligenter Sensoren in Brückenüberwachungssysteme ermöglicht die Echtzeitdatenanalyse und Visualisierung durch Big-Data-Technologien. Die Verwendung einer solchen Technologie kann das Infrastrukturmanagement verändern und nicht nur die Sicherheit und Wartung von Brücken verbessern, sondern auch die Funktion der Fernüberwachung und schnelle Reaktionsfunktionen unterstützen. Bei Anwendungen wie dem Hochwasserschutz bieten diese Systeme Regierungsbehörden kritische Daten für die Entscheidungsfindung und kennzeichnen erhebliche Fortschritte bei der digitalen Transformation für das Infrastrukturmanagement.

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